Am dritten Regatta Tag gab es erstmal Startverschiebung. Es war brütend heiß und wir sind in der Zwischenzeit alle in den Schatten gegangen. Die einen saßen im Vermessungszelt, dort zog der Wind zumindest etwas durch und sorgte für eine angenehme Kühlung, die anderen sind in ihre Zimmer oder zum Eis essen gegangen.

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Als es dann rausging habe wir zwei Wettfahrten gemacht wobei wir auf die zweite sehr lange warten mussten da sie zweimal abgebrochen wurde und die Bahn verlegt wurde. Um konstanter Windverhältnisse zu bekommen,  wurde der Kurs immer weiter raus verlegt, was natürlich dann zur Folge hatte,  dass der Weg zurück zum Hafen ziemlich lang war. Als wir alle endlich wieder an Land waren und die Boote abgebaut hatten gab es für die ganzen Segler Spaghetti Bolognese.

Insgesamt waren wir bei 10 bis 15 Knoten mit starken Böen fast 6 Stunden auf dem Wasser,  das zehrte an unseren Kräften.

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(Diemla ganz weit draußen - wer findet die Boote?)

Also kehrte an diesem Abend recht schnell Ruhe in den Zimmern ein.

Bericht: (Monika und Finn)

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