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Auch für den heutigen, fünften Wettfahrttag waren die von unseren Coaches gewählten Vorhersagen kompliziert. Ein stabiler Nordwind sollte im Tagesverlauf mit einem sich aufbauenden Seewind aus Süden kämpfen.

Diese Vorhersagen waren auch der Wettfahrtleitung bekannt, die uns nach einer kurzen Startverschiebung an Land bis 15:30 auf dem Wasser warten ließ.

Mit sich noch aufbauenden Seewind starteten nach einer sehr kurzen Umgewöhnungszeit die Open- Teams auf der äußeren Bahn B zuerst, dicht gefolgt von den Ladies und U17- Teams auf der ufernahen Bahn B.

Die durch den Seewind bedingten, komplizierteren Bedingungen (Welle, Winddreher) lagen den deutschen Teams unterschiedlichst und führten auch so zu durchmischten Ergebnissen.

Es bleiben also noch viele Türen offen für den letzten Wettfahrttag morgen und wir wünschen Allen viel Glück.

Liebe Grüße

GER 56064

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Nach Ihrem Pech bei der Kieler Woche (Vorstakbruch am letzten Tag) gewinnen Daniel Göttlich und Linus Klasen die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft vor Travemünde souverän. 

Schon vor der letzten Wettfahrt standen Göttlich/Klasen als Sieger fest. 85 Mannschaftn segelten an 6 Wettfahrttagen, 12 Wettfahrten. Zunächst bei leichten Bedingungen am Ende bei guten Bedingungen bis 18 kn.   

Auf dem 2. Platz landete die Damenmannschaft Steinlein/Plettner vor Royla Fernholz. 

Göttlichs Coach Lukas Zellmer: "Wenn ich diese Mannschaften sehe, freue ich mich richtig auf die JEM", die in einer Woche am Gardassee beginnt.

Ergebnisse:

https://www.manage2sail.com/de-DE/event/94c64512-e3ae-43a2-99b8-9fd7912d7c4d#!/results?classId=bb35959b-11f6-4701-af2f-82c8cf239029
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Entry Form: http://www.ycim.it/index.php/entry-form-iwr-2017/

Eventwebsite: http://www.ycim.it/index.php/project/238/
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Wie gewohnt trafen wir uns um 10:30 in der Lobby zu einer kurzen Nachbesprechung des gestrigen Tages und zu einem kleinen Breafing für heute. Die Damen und U17 Teams sollten heute auf Bahn B  segeln und die Opens auf der inneren Bahn A. Um 14 Uhr war der Start zur ersten Wettfahrt angesetzt, wir erwarteten 4-5 Knoten aus Nordwest...Naja gegen all unsere Prognosen hatten wir während des Einsegelns 10-15 Knoten aus Südwest und starken Strom.

Aber trotzdem segelten wir uns wie gewohnt ein und waren zum Start für die zweite Hälfte der Regatta bereit.

Die erste Wettfahrt verlief noch sehr unspektakulär, während wir uns in der zweiten Wettfahrt mit einem 50 Grad Dreher Vergnügen mussten und einen recht "außergewöhnlichen" Kurs segelten.

Wir hielten uns alle Ca. Im Mittelfeld auf und Sophie und Line gelang ein sehr guter 2. Platz. Als sich schließlich der auffrischende Seewind durchgesetzt hat, ging es für uns schon in den Hafen zurück, während die Open-Teams noch ihre Wettfahrt zu Ende segelten . An Land spülten wir unsere Boote gründlich ab und reparierten kleine Schäden. Den Abend verbrachten wir im Hotel und freuten uns auch schon wieder auf den nächsten Wettfahrttag.

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