Schon auf dem Weg in den Hafen wurde klar, dass es heute ein Tag mit mehr Wind wird. Endlich!
Da auch heute die Flagge „D“ erst spät gesetzt wurde, war an der Slippanlage das übliche Getummel. Draußen war allen ein kurzes Einsegeln möglich bevor die erste Wettfahrt angeschossen wurde. Leider konnte sich keines der Open-Teams für die Goldfleet qualifizieren, alle werden in der Silberfleet noch einmal Vollgas geben, denn an guten Einzelergebnissen kann man erkennen, dass viel Luft nach oben ist. Bei den Damen und den U17 ist noch nichts entschieden, da bis zum Schluss in jeweils einer Gruppe gesegelt wird. Bjarne und Piet liegen nach wie vor mit zwei vierten Plätzen auf dem dritten Gesamtrang, wir drücken die Daumen.
Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche und vor allem schöne Segeltage.
Hannah und Sarah
Bjarne und Piet - nach der 6. Wettfahrt
07.
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EM-2017 - 25.7.17 - Warten auf die erste Wettfahrt
07.
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EM-2017 - 24.7.17 - Practice Race und Eröffnungsfeier
Der Tag begann relativ spät um neun Uhr mit dem Frühstück, woraufhin eine Besprechung für alle um halb elf folgte. Um zwölf verließen wir den Hafen selbstständig zum trainieren, während die Trainer noch ein Meeting hatten. Um 14 Uhr sollten dann die Practice Races folgen, die aber wegen des wenigen Windes fast eine Dreiviertelstunde später begannen. Während im Open Feld verhältnismäßig schnell abgebrochen wurde, versuchten Damen und U17 noch ein Rennen. Im Anschluss hatten wir dann ein bisschen Freizeit, bis wir uns um 19 Uhr zum Abendessen und zur Eröffnung trafen. Während der Eröffnung zogen alle Nationen vom Hafen aus in Richtung des Veranstaltungsortes. Nach einigen Zwischenfällen, wie kurzen Badeeinheiten und Stürmen auf die Landesbibliothek, ließen wir den Abend relativ beschwerdefrei mit den Briten ausklingen.
Greta Hellmann, Emi Koyama
07.
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EM-2017 - 23.7.17 - Vermessung
Um 8:15 Uhr gingen wir gemeinsam zum Hafen. Das war der frühste Termin in der ganzen Zeit. Im Hafen wurde dann der letzte Rest für die Vermessung vorbereitet. Um 9:00 Uhr ging es dann los. Erst kamen die Damen und Open dran, danach das U17 Team. Mit kleinen Komplikationen verlief die Vermessung den noch gut. Nach der Vermessung bauten alle ihr Boote wieder auf und das am heißesten Tag mit ca. 35 Grad ohne sich unter dem Wasserschlauch zustellen oder mal baden zu gehen. Für eine Abkühlung war keine Zeit. Wir waren dann alle um 15:00 Uhr segelfertig. Der Wind war sehr schwach und drehte um 180 Grad auf dem Wasser und kam aus Süden. Die Trainingseinheit bestand aus Angleichen und Trainingwettfahrten. Um 19 Uhr waren wir alle im Hafen, deckten unsere Boote ab und gingen zum Hotel. Somit endete ein weiterer Trainingstag.